Poolheizung mit Wärmepumpe

Eine Pool-Wärmepumpe ist eine langfristige Investition und basiert auf einem ständigen Kreislauf von Verdampfung, Verdichtung, Kondensation und Ausbreitung. Zur Erwärmung des Poolwasser wird die Wärme in der Luft genutzt. Diese wird in der Pool-Wärmepumpe von einem Kältemittel aufgenommen. Durch die Aufnahme der Wärme wird das Kältemittel in einen gasförmigen Zustand verändert und von einem Verdichter angesaugt. Durch diesen chemischen Prozess steigt der Innendruck des Kältemittels und die Temperatur deutlich an. Die entstehende Wärme wird abschließend an das Poolwasser weitergegeben. Dadurch kann auch bei niedrigen Außentemperaturen das Poolwasser gleichmäßig erwärmt werden.

Pool-Wärmepumpe – Vor- und Nachteile

Eine Pool-Wärmepumpe ist somit nicht wie eine Solar Poolheizung von der Sonneinstrahlung abhängig. Die Pool-Wärmepumpe lässt sich relativ einfach in die bestehende Poollandschaft implementieren und bedienen. Der Betrieb läuft dann im vollständig im Dauerbetrieb. Vor dem eigentlichen Betrieb müssen Sie nur die gewünschte Betriebs- bzw. Wassertemperatur festlegen. Diese wird dann automatisch geregelt, gemessen und kontrolliert. Moderne Pool-Wärmepumpe haben einen minimalen Geräuschspegel, sind platzsparend und können im Innen- oder Außenbereich aufgestellt werden.

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Wissenswertes zu Poolheizungen

Poolheizungen bringen den Pool auf die nötige Temperatur. Wer in den kühlen Jahreszeiten schwimmen möchte, benötigt eine Poolheizung, damit das Wasser die gewünschte Temperatur erreicht. Es gibt verschiedene Arten von Poolheizungen mit unterschiedlichen Funktionen.

Was ist eine Poolheizung?

Eine Poolheizung beheizt das Becken. Sie ermöglicht eine angenehme Grundtemperatur und stellt sicher, dass der Pool risikofrei genutzt werden kann. Die Poolheizung kann nachträglich eingebaut und aufgerüstet werden. Je nach Modell können unterschiedliche Funktionen vorhanden sein. So gibt es Poolheizungen, die das Wasser im Pool lediglich aufheizen. Andere Modelle können via Zeitschaltuhr angepasst werden. Dann ist das Wasser immer dann auf Betriebstemperatur, wenn es benötigt wird. Das spart Strom und Energie, die anderweitig eingesetzt werden kann.

Wann ist eine Poolheizung sinnvoll?

Eine Poolheizung macht in den allermeisten Fällen Sinn. Sie ist notwendig, damit im Pool überhaupt gebadet werden kann. Wer regelmäßig Runden im Schwimmbecken dreht, benötigt eine gleichbleibende Wassertemperatur – nicht nur, um seinen Kreislauf zu schützen, sondern auch um zu verhindern, dass das Wasser in der Nacht gefriert und dadurch unter Umständen den Pool schädigt. Deshalb ist eine Poolheizung fast immer sinnvoll. Lediglich in warmen Regionen der Welt, in denen sich das Wasser ohnehin von selbst aufheizt, kann auf eine Poolheizung verzichtet werden. Dort sind allerdings meist anderweitige Klimaanlagen installiert, die das Wasser abkühlen anstatt es zu erwärmen.

Die wichtigsten Funktionen von Poolheizungen

Poolheizungen heizen in erster Linie das Wasser auf. Daneben können sie jedoch noch über weitere Funktionen verfügen. So gibt es Modelle, die mit einer Zeitschaltuhr ausgestattet sind oder sich über eine Fernbedienung manuell einstellen lassen. Auch Varianten, die nur einen bestimmten Teil des Pools beheizen, etwa wenn es sich um einen Poolkomplex mit mehreren Becken handelt, gibt es. Zudem können Poolheizungen mit Thermostaten, Zeitschaltuhren und anderer, bereits vorhandener Elektronik verbunden werden. Aufgrund der großen Auswahl empfiehlt es sich, vor dem Kauf einen Blick auf die geeigneten Poolheizungen zu werfen.

Letzte Aktualisierung am 10.10.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API